Diese Entscheidung ist am besten individuell zu treffen. Rein rechnerisch sind in dieser Größenordnung des GKVRx-Umsatzes 4 Terminals in Summe förderfähig.
die Funktionen des Versichertenstammdatenmanagements und des Notfalldatenmanagements erweitert. In diesem Zusammenhang wird auch die Anbindung des eMPM an awintaONE® und jump® erfolgt sein. Übrigens: Der
Backoffice keine elektronischen Gesundheitskarten (eGK) bearbeiten, wird kein Kartenterminal benötigt. Dies gilt für die Nutzung der TI im Rahmen des derzeit vorgesehenen Nutzenumfangs. Sollte die TI auch im
werden sollte. Um Apotheken auf diesem Weg bestmöglich zu unterstützen und vorzubereiten, veranstaltet die NOVENTI HealthCare mit ihren Marken VSA, ALG und SARZ auch in diesem Jahr wieder die seit Jahren bewährte [...] ächterwechsel leicht gemacht“ an 9 Standorten Nach dem großen Erfolg der letzten Jahre stehen in diesem Jahr wieder Vertreter der jeweiligen Apothekerverbände für einen direkten Austausch zur Verfügung:
Zeitpunkt gibt es hierzu noch keine konkrete Regelung und auch keine wirklich valide Aussage. Was wir zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit sagen können ist, dass Stand heute nur ein eHBA pro Apotheke gefördert wird
vorgeschrieben, das heißt die Apotheken müssen die technischen Voraussetzungen dafür bereits in diesem Jahr gewährleisten“, so Dr. Hermann Sommer. Um die Apotheken hier finanziell zu entlasten, geht die
Nein, das ist nicht möglich. Die notwendigen Legitimationen per eHBA und SMC-B können nicht durchgeführt werden, sodass der Zugriff auf TI nicht möglich ist.
Bei gleichzeitiger Bestellung mit dem TI-Basispaket werden die Kosten hier addiert und über die gleiche anteilige Staffelzahlung abgewickelt. Bei nachträglicher Bestellung ist der Betrag in Form ei
andere Lieferadressen zugestellt werden, an denen keine Empfängerverifizierungen stattgefunden haben. Dies wird gerade geändert, weshalb es derzeit auch noch keine Bestellungen angenommen werden. Wir informieren