er Sie gewählt haben, wir versorgen Sie mit den Karten.
Wenn Sie medisign gewählt haben, bitte diesen Leitfaden beachten. Wenn Sie D-Trust gewählt haben, bitte die Leitfäden zur SMC-B Bestellung und
Die Kartenterminals sind über das Kabel gebundene Netzwerk (LAN) angebunden. WLAN ist für diese hochsichere Lösung der Telematikinfrastruktur nicht verfügbar.
Diese Entscheidung ist am besten individuell zu treffen. Rein rechnerisch sind in dieser Größenordnung des GKVRx-Umsatzes 4 Terminals in Summe förderfähig.
die Funktionen des Versichertenstammdatenmanagements und des Notfalldatenmanagements erweitert. In diesem Zusammenhang wird auch die Anbindung des eMPM an awintaONE® und jump® erfolgt sein. Übrigens: Der
Backoffice keine elektronischen Gesundheitskarten (eGK) bearbeiten, wird kein Kartenterminal benötigt. Dies gilt für die Nutzung der TI im Rahmen des derzeit vorgesehenen Nutzenumfangs. Sollte die TI auch im
Zeitpunkt gibt es hierzu noch keine konkrete Regelung und auch keine wirklich valide Aussage. Was wir zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit sagen können ist, dass Stand heute nur ein eHBA pro Apotheke gefördert wird
Nein, das ist nicht möglich. Die notwendigen Legitimationen per eHBA und SMC-B können nicht durchgeführt werden, sodass der Zugriff auf TI nicht möglich ist.