Einer der ersten Apotheker, bei denen das eRezept abgerechnet und ausbezahlt worden ist, ist Christoph Gulde, Inhaber der Solitude-Apotheke in Stuttgart, und auch eine der teilnehmenden Apotheken am G
Apotheke, über die Verarbeitung in der Warenwirtschaft und Übermittlung an das Abrechnungszentrum bis hin zur Auszahlung an die Apotheke. Die Abrechnung der eRezepte ist zu 100% in die üblichen erfolgreichen
Arzttermin oder in der Arztpraxis. Durch den Brückenschlag zu den lokalen Apotheken wird die Zeit bis zur medikamentösen Behandlung weiter verkürzt. Das Rezept wird nach Freigabe durch den Telearzt unmittelbar
übliche Rezeptabrechnung hinausgehen: Von der Abgabe am HV, über die Verarbeitung in der Warenwirtschaft bis hin zur Abrechnung - inklusive Liquiditätsmanagement, das den Apotheken größte Flexibilität ermöglicht
einmaligen Anschaffungskosten erfolgt erst ab Juli 2021 anteilig - gestaffelt in moderaten Teilbeträgen bis 2024. Die Kosten orientieren sich dabei prozentual an der prognostizierten Entwicklung des eRezept-Anteils
belaufen sich auf 3.425 Euro. Die Zahlungen für die Erstausstattung beginnen erst ab Juli 2021 und sind bis 2024 gestaffelt. die Höhe orientiert sich dabei an der prognostizierten Entwicklung des eRezept-Anteils
, Abgabe oder Übernahme von Apotheken zu beachten ist. Die Seminare finden im Zeitraum vom 11.03. bis 31.03.2020 statt, die Teilnahme für Apothekerinnen und Apotheker ist kostenlos. Experten unterstützen
handelt, empfehlen wir Ihnen eine rechtzeitige Bestellung. Auch um sicherzustellen, dass fristgerecht bis 30. September 2020 bei Ihnen installiert werden kann.
g deutlich verbessert werden. Mit rezept360° steht ein lückenloses Rezept-Tracking von der Abgabe bis zur Abrechnung bereit. Im Bereich der Hilfsmittelabgabe sorgen Produkte wie himiDialog und ekvDialog
aktuell Schulungen an, wie der Einsatz des Botendienstes optimiert werden kann. Die Schulungen können bis zum 30. April 2020 kostenfrei gebucht werden. Mehr Informationen finden Sie hier. Schutz am HV – Es