die privaten Schlüssel, die eine Einheit oder Organisation des Gesundheitswesens (z.B. Arztpraxis, Apotheke, Krankenhaus) ausweisen. Diese Schlüssel dienen als Ausweis gegenüber der eGK und gegenüber anderen
Kartenterminals bedienen. Da er aber nur wenige Anschlüsse besitzt und die baulichen Maßnahmen es in der Apotheke erfordern muss ggf. ein Switch/Router dazwischengeschaltet werden.
/ Antragstellung bei Ihrer LAK bereits erfolgt? Sie haben den Antrag bei Ihrer Landesapothekerkammer bereits gestellt? Kein Problem. Egal welchen Dienstleister Sie gewählt haben, wir versorgen Sie mit [...] eHBA: wer führt diese durch? Die Freischaltung sowohl von SMC-B als auch von eHBA muss durch die Apotheke selbst vorgenommen werden. Freigabeleitfäden finden Sie auf der Webseite unter SMC-B/eHBA Bestellung [...] Registrierung für den digitalen Impfnachweis erfolgt auf dem Verbändeportal des DAV https://www.mein-apothekenportal.de/ Sie benötigen hierfür die Telematik-ID der SMC-B Karten, diese sollte Ihnen vom H
Die Installation vor Ort umfasst die Grundinstallation der TI-Komponenten in einer Apotheke (IK-Nummer): Installation eines Konnektors inkl. TI-Integration für awinta System sofern gewünscht, Einricht
Was wir Ihnen schon an dieser Stelle sagen können:
Eine freigeschaltete SMC-B Karte muss in der Apotheke vorhanden sein – ohne SMC-B Karte ist in keinem Fall eine Installation möglich. Eine leistungsfähige
Sie benötigen für den Konnektor und auch für jedes Kartenleseterminal je einen freien 220V Stromanschluss sowie einen freien Netzwerkanschluss (für den Konnektor idealerweise am Switch). Bitte trag
Warenwirtschaft/Hardware verändert, daher gibt es keine systemseitigen Einschränkungen des Apothekenbetriebes. Es ist auch kein Notlauf oder Ähnliches erforderlich.